Liebe Rengener,
dieses Jahr ist für Alle ein schwieriges Jahr, die Corona-Pandemie hält uns weiter in Atem, viel länger als wir vielleicht ursprünglich gedacht haben. Die Zahl der Infektionen steigt und die Antwort kann für jeden von uns nur lauten, dass wir unseren Alltag mit möglichst wenigen sozialen Kontakten gestalten, bis die Infektionen wieder zurückgehen und hoffentlich in naher Zukunft wirksame Möglichkeiten zur Eindämmung der Pandemie zur Verfügung stehen.
Ich bedanke mich bei Allen, die täglich verantwortungsvoll und mit Rücksicht, insbesondere auf die älteren Mitbürger, die schwierige Situation bewältigen.
Es wird vorbeigehen, und es geht schneller vorbei, wenn wir uns weiter an die derzeit erforderlichen Kontaktregelungen halten.
Alle Dorffeste und Veranstaltungen, die unseren Alltag bereichern, sind dieses Jahr ausgefallen. Kirmes und Weihnachtsdorf sind abgesagt, ebenso der traditionelle St. Martinsumzug.
Damit das Dorf dennoch zu St. Martin erstrahlt, kann jeder der möchte, ein Fenster oder den Hauseingang mit Laternen und Lichtern schmücken. Ich glaube, es tut dem November ganz gut, wenn er sich etwas heller und freundlicher präsentiert.
Wir werden die Martinswecken am Sonntag, 08.11., zwischen 17.00 und 19.00 Uhr an den Hauseingängen mit der gebotenen Distanz an die Kinder verteilen.
Das gleiche können wir auch im Dezember mit den Weihnachtsfenstern veranstalten. Alle, die ein Fenster in der Vorweihnachtszeit gestalten möchten, können sich melden. Die Fenster können dann auf einem abendlichen Spaziergang durchs Dorf bestaunt werden. Der Vorplatz am Bürgersaal bzw. Kirche wird selbstverständlich wieder mit einem Weihnachtsbaum geschmückt, dieses Jahr mit besonders fetter Beleuchtung.
Mit Zuversicht und Optimismus werden wir die schwierigen Wochen meistern.
Kommentar schreiben